Von Rock am Ring haben wir in diesem Jahr nicht ganz so viel gemerkt.
Bis… ja, bis der Abbruch kam.
Da so viele Leutchen nicht auf einen Schlag mit den Bussen zu ihren Zelten transportiert werden konnten marschierten diese eben friedlich und überraschend guter Laune an der Bundesstraße entlang zu den Zeltplätzen Richtung Brünnchen und Schwalbenschwanz.
Und kehrten, völlig unerwartet, noch bei uns ein. Wegen Hunger, wegen Pipi, wegen Durst. Und manchmal auch wegen leichter Orientierungslosigkeit in der dunklen Eifel. Versorgt mit allem Benötigten, Rat, Tat und ein paar maßgeblichen Sprüchen vom Chef gings dann weiter.
Da sind wir nachts doch noch leicht ins Schwitzen gekommen :0)

Anstehen zum Essen (und sonstiges) fassen. So diszipliniert wie die Räumung des RAR Festival-Geländes verlief auch weitestgehend der nächtliche Ansturm auf die Tanke.